Schattenschwingen

Die junge Mila verliebt sich in den außergewöhnlichen Sam der irgendwie nicht wie von dieser Welt scheint. Als der beste Freund ihres Bruders, Sam, und ihr Bruder, Rufus, an einem Sommerabend auf einer Steilklippe rumsitzen kommt Sam's betrunkener, agressiver Vater und greift ihn an. Völlig aufgelöst erscheint Rufus in der Nacht und erzählt Mila das Sam von der Klippe gefallen sei, er sich aber nicht mehr erinnern kann was dann geschehen sei. Nun hat Mila ihre große Liebe und Rufus seinen besten Freund verloren. Beide leben einige Monate mit dieser Targödie, wo sie ihren gemeinsamen Freund für tot vermuten. Doch an einem Abend wo Mila am Strand spazieren geht, taucht der totgeglaubte wieder auf. Wie war das nur möglich? Sam vertraut Mila an das er in eine andere Welt während des Sturzes gewechselt sei und offenbart ihr seine Schwarzen Schwingen auf seinem Rücken. Er führt sich n die Sphäre eine Welt aus Schwar und Weiß für dich Menschen, doch für die so genannten Schattenschwingen die die Sphäre beherrschen ist es eine Welt voller Farben und ein Paradies. Doch für Mila wird es zu gefährlich, denn in der Sphäre ist fast niemand darüber erfreut das Sam gewechselt hat und einen Menschen mitgebracht hat. Und so muss Sam für seine Liebe kämpfen.


Es ist ein gutes Buch, doch ich würde nicht sagen das man es unbedingt lesen muss. Ich hatte gedacht die Geschichte hatte mehr Spannung, aber es hatte doch schon seine guten Seiten. Ich mag zum Beispiel die Charaktere und die Beschreibungen derer sehr gut. Doch man hätte die Geschichte noch mehr ausschmücken köennen. Ich glaube mein Lieblingscharakter ist Ranuken (einer der Schattenschwingen) wegen seiner lustigen und lockeren Art. Mit ihm würde ich mich gut verstehen. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich den 2. Teil lesen werde. Das werde ich mir dann doch lieber zweimal überlegen ob sich das für mich lohnt. Doch das Bch war schon gut, bloß halt nicht phänomenal.

Eure Hanna

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