Die Wahrheit über Alice


Katherine war mal ein anderer Mensch.
Nicht nur, weil sie den Nachnamen ihrer Tante angenommen hat.
Seitdem ihre Schwester gestorben ist, ist nichts mehr wie es mal war.
Denn Katherine war mal ein ganz normaler Teenager. Im Gegensatz zu ihrer toten Schwester, sie war immer schüchtern und ein wahres musikalisches Talent. Katherine gab sich die Schuld an dem Tod ihrer Schwester. Bevor sie Alice kennen lernt, ein beliebtes Mädchen das von jedem gemocht wird, fühlt sie sich einfach nur schrecklich. Doch durch Alice lernt sie neue Leute kennen und hat seit langem wieder Spaß am Leben. Nach und nach erkennt Katherine das Alice doch nicht so nett ist, wie sie vorgibt zu sein. 


Am Anfang war das Buch ganz okay, aber auch nichts weiter.
Es war für mich persönlich, nichts besonderes.
Allerdings wurde es spannender, als Alice so nach und nach ihr wahres Gesicht zeigt. 
Das Ende war dann total überraschend, aber ehrlich gesagt auch ein bisschen unrealistisch, so als ob der Autorin nichts besseres eingefallen wäre.
Ich würde das Buch den Leuten empfehlen die Dramatik mögen und ernste Themen, weil es in dem Buch auch um Psychische Probleme und den Tod geht.




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